Speisen vom Restaurant Asia Paradies in Eckernförde

Warum ist die asiatische Küche so gesund?

Bei allen Unterschieden, es gibt einen gemeinsamen Nenner: Die asiatische Küche punktet mit viel frischem Gemüse, reichlich Fisch, der die guten Omega-3-Fettsäuren enthält, und ballaststoffreichen Sojaprodukten. Dafür gibt es nur wenig und oft mageres Fleisch. Weiterer Pluspunkt: Die Nahrung wird sehr vitaminschonend zubereitet (im Wok oder sogar Bambuskörbchen). Es ist also keine große Überraschung, dass Asiaten, im Vergleich zu Europäern und Nordamerikanern, weniger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose sowie an Magen- und Darmkrebs erkranken, wie zahlreiche Untersuchungen beweisen.


Welche Zutaten sind typisch für die asiatische Küche?

Auch wenn die asiatische Küche aus Spezialitäten vieler Länder besteht, die zum Teil Tausende Kilometer auseinander liegen, gibt es Zutaten, die von Japan über Indonesien bis nach Usbekistan überall im Kochtopf, beziehungsweise im Wok landen. Allen voran Reis: Er ist das Grundnahrungsmittel der Asiaten. Auch die Sojabohne wird oft und vielseitig genutzt – als Milch, in Form von Tofu und als Sojasauce. Zum Würzen greifen die Asiaten zu Ingwer, Fischsauce (basiert auf fermentiertem Fisch) und Miso-Paste (aus Soja und Getreide).


Welche Gewürze kommen in der asiatischen Küche am häufigsten vor?

Salz und Pfeffer können Sie getrost stehen lassen. Denn hier wird mit anderen Zutaten für den besonderen Geschmackskick gesorgt: Ingwer gibt Gerichten Schärfe – genauso wie sogenannte Sambals (Würzpasten auf Chili-Basis). Zitronengras schmeckt exotisch frisch. Koriander wird in Saucen und Fleischgerichten verwendet. Südasiaten verfeinern ihre Reis-gerichte vor allem mit Kurkuma.


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